The forgotten pride

Nach dem Kampf setzte Ayanokoji sich fürs erste auf den Boden und atmete schwer. Der Kampf war wirklich anstrengend gewesen, aber sein Vorhaben hatte er nicht vergessen. Es war sein Ziel, Valkyria auszufragen, warum sie Graceful Tiger verlassen hatte, um Violent Phoenix beizutreten. Er hatte davon gehört, dass sie zu Violent Phoenix übergelaufen sein soll, aber erst im Kampf hatte er sie gesehen und genauso ihr anderes Gildenzeichen. Ayanokoji nahm sein Gewehr wieder über den Rücken und ging zu Valkyria, die einige Meter von ihm entfernt saß und sich um ihre Wunden kümmerte. Er trat zu ihr heran und sprach sie, so fest wie seine geschwächte Stimme es hergab, an: "Valkyria-senpai, ich würde gerne mit dir reden.". Er hatte weder eine bedrohliche noch eine schwächliche Körperhaltung eingenommen. Er stand jediglich neutral ihr gegenüber, mit berechnenden Augen auf sie herabblick.

Selbst mit der Unterstützung von drei weiteren Magiern, ob nun gewollt oder ungewollt war im Nachhinein auch egal, war es dennoch sehr anstrengend gegen einen Gildenmeister zu bestehen, vor allem wenn es sich dabei auch noch um Ginawai Senshi handelte, einem Godslayer... ohne Wunden oder anderen Verletzungen kam man da kaum davon. Außerdem hatte der Kampf sehr an ihren Kräften gezerrt, so ließ sich sich danach erst einmal auf den staubigen Boden fallen und kümmerte sich um ihre Wunde, dabei ruhte sie sich etwas aus. Ihre Rüstungen und Waffen hatte sie außerdem alle wieder in die Pocket-Dimension zurück geschickt und nun trug sie wieder ihre alltägliche Kleidung.

Aus den Augenwinkeln nahm sie eine Bewegung wahr. Als sie aufblickte sah sie den Blondie aus Graceful Tiger, der sie mit -senpai angesprochen hatte... sie wusste nicht einmal seinen Namen. Und nun tat er es wieder, er sprach sie mit Valkyria-senpai an und sagte, dass er gerne mit ihr reden würde. Seine Haltung war neutral und er blickte sie einfach nur an, als er sie von seienr Position her beobachtete. Sie seufzte erst, dann knurrte sie und letztendlich antwortete Zatana, nicht besonders freundlich: "Ich wüsste nicht, was ich mit solchen Leuten wie dir zu besprechen hätte... zieh Leine."

Valkyria seufzte und knurrte erst, bevor sie sagte: "Ich wüsste nicht, was ich mit solchen Leuten wie dir zu besprechen hätte... zieh Leine.", was Ayanokoji kränkte. Sie hatte sich mit viel Engagement um die Gilde gekümmert, verlässt sie auf ein mal ohne ein Wort und jetzt meint sie auch noch, es gäbe nichts zwischen sie zu besprechen! Ayanokoji ballte die Hände zu Fäusten und sagte etwas lauter und leicht verärgert: "Valkyria, bei allem nötigen Respekt und bei aller Bewunderung: das denke ich nicht. Du bist verschwunden, ohne uns etwas zu sagen, ohne auch nur deine Sachen mitzunehmen, wir haben uns sorgen um dich gemacht und du meinst, es gäbe nichts zu bereden? Wie wäre es mit dem Grund, warum du uns verlassen hast, der Grund dass du deiner geliebten Gilde kein einziges Wort des Abschieds entgegengebracht hast?". Dabei schlug seine Stimme in die falsche Richtung um, was er nicht beabsichtigt hatte. Das alles hatte ihn wohl schwerer getroffen als er es gedacht hätte. Auch seine Mimik hatte sich in eine Mischung aus Ärger und Enttäuschung verwandelt. Ihm war wohl die Gilde wichtiger als er gedacht hatte und auch nur von sich erwartet hätte...

Leider, leider, leider... ließ Blondie sie nicht in Ruhe, sondern ging ihr auf die Nerven. Es wäre auch zu schön gewesen um wahr zu sein! Sie leckte sie kurz über ihren rechten Handrücken, dort waren ein paar Kratzer vom Kampf, so wie ein Tier sie die Wunden leckte... reine Angewohnheit. Der Kerl nahm nun eine etwas andere Haltung ein, schien verärgert und ballte sogar die Fäuste, tja er wurde sogar ein wenig lauter. Dies alles berührte Zatana nicht sonderlich und sie zuckte kurz mit den Schultern, fuhr dann mit der Verpflegung ihrer Wunden fort. Würde sich Zatana an Ayanokoji erinnern, wäre sie sicherlich überrascht gewesen, dass der artige und ruhige Kerl auch so aufgebracht sein konnte.

Aber umso mehr er redete, umso genervter wurde Zatana und fauchte ihn deswegen an: "Würdest du bitte aufhören solch einen Scheiß von dir zu geben? Davon bluten mir ja gleich die Ohren..." Sie starrte ihm direkt in die Augen. "Blondchen... oder wie auch immer du heißt, ich fände es angenehm, wenn du mich mit deinem Scheiß in Ruhe lassen würdest, denn was diese Gilde von einem Haufen Kätzchen angeht, die interessiert mich nicht im Geringsten. Also verschwinde, oder ich vergesse mich." Aus ihrem Mund war ein tiefes, kehliges Knurren zu hören und sie fletschte regelrecht die Zähne dabei. Sie murmelte hörbar, als sie noch hinzu fügte: "Tche, mit Typen wie euch will ich nichts am Hut haben. Ihr seid doch alles Schoßhündchen von dieser Reika Kinoshita, oder wie auch immer diese Hexe heißt..."

Sie wandte ihm den Rücken zu und hob ihr Haar, damit man das Zeichen von Violent Phoenix gut auf ihrem Rücken erkennen konnte. Tief eingebrannt in ihr Fleisch, als ewige Narbe, prankte dort der prächtige Phönix und breitete seine Flügel aus. "DAS ist die Grenze, die zwischen mir und euch nun steht, verstehst du es nun oder soll ich es dir aufschreiben, mh? Also tue mir einen Gefallen und zisch wieder ab und kriech in das Loch, aus dem du gekommen bist..."

Zatana war ziemlich genervt und meinte, während sie ihre wunden weiter versorgte: "Würdest du bitte aufhören solch einen Scheiß von dir zu geben? Davon bluten mir ja gleich die Ohren..." Sie sah Ayanokoji in die Augen und fuhr so fort: "Blondchen... oder wie auch immer du heißt, ich fände es angenehm, wenn du mich mit deinem Scheiß in Ruhe lassen würdest, denn was diese Gilde von einem Haufen Kätzchen angeht, die interessiert mich nicht im Geringsten. Also verschwinde, oder ich vergesse mich." Dabei fletschte sie die Zähne und knurrte wie ein wildes Tier, doch Ayanokoji fiel etwas auf. Sie nannte ihn nicht bei Namen und schien sich nicht an ihn zu erinnern. Hatte sie alle aus der Gilde so schnell vergessen? Dann murmelte sie gerade noch hörbar: "Tche, mit Typen wie euch will ich nichts am Hut haben. Ihr seid doch alles Schoßhündchen von dieser Reika Kinoshita, oder wie auch immer diese Hexe heißt...". Da wurde Ayanokoji klar: das war nicht die Zatana, die er kannte. Diese würde nie so etwas sagen und Ayanokoji hatte die Weißhaarige relativ gut einschätzen können, weshalb er auch so über ihren Beitritt in Violent Phoenix überrascht war. Er wollte gerade etwas sagen, als sie sich von ihm wegdrehte, ihr Gildenzeichen zeigte und meinte: "DAS ist die Grenze, die zwischen mir und euch nun steht, verstehst du es nun oder soll ich es dir aufschreiben, mh? Also tue mir einen Gefallen und zisch wieder ab und kriech in das Loch, aus dem du gekommen bist...". Zuerst verstand Ayanokoji nicht ganz was sie meinte. Ein Gildenzeichen war wie ein jedes andere auch. Nur bemerkte er erst nach einiger Zeit dass das Zeichen auf Zatanas Rücken eingebrannt war. Er holte tief Luft und versuchte sich zu beruhigen. "Zatana.", begann er, darauf bedacht sie auf ihren richtigen Namen und nicht Valkyria anzusprechen, um sich nach ihrer Reaktion ein besseres Bild der Situation zu machen. So sagte er: "... es ist nicht nötig sich zu verstellen. Wir sind hier schließlich alle erwachsen und können deine Beweggründe sicherlich verstehen. Ich will dir nur zwei Dinge fragen: Wieso hast du die Gilde verlassen und warum hast du dich nicht verabschiedet, oder auch nur deine Sachen mitgenommen? Selbst wenn du nicht an deine Vergangenheit erinnert werden wolltest, oder nicht ausgefragt werden wolltest, wohin du gehst, hättest du die Teile immer noch aus der Gilde mitnehmen und verkaufen können. Ich will nur eine erklärung". Er hatte keine Angst vor Zatana. Sie war eine Requipmagierin und darauf spezialisiert den Gegner am Boden zu bekämpfen. Ihre Fähigkeiten sind gegen den Himmel relativ nutzlos. Seine jedoch sind für das Bombardement aus der Luft auf Bodeneinheiten wie geschaffen. Er kann sogar einige Treffer aushalten. Also würde er sich mit seiner Magie durchsetzen können, wenn sie ihn angreifen würde.

Er sprach sie mit Zatana an, was sie schon ein wenig verblüffte. Den wenigsten erlaubte sie es, sie bei ihrem richtigen Namen zu nennen und nicht bei ihrem Spitznamen Valkyria, was sie ja bevorzugte. Und dann erlaubte es sich dieser Knilch einfach, sie mit ihrem richtigen Namen anzusprechen, dass erlaubte sie eigentlich nur den Mitgliedern von Violent Phoenix... Deshalb knurrte sie auch gleich laut auf, als sie hörte, wie er seine Ansprache begann, ihr gefiel der Anfang schon nicht, wie sollte dann der Rest werden?
Sie hörte seinem anstrengenden Gelaber zumindest zu, schließlich wollte sie wissen, was der Kerl zu melden hatte... Er sprach davon, dass sie sich nicht zu verstellen brauchte und es sich hier um zwei Erwachsenen Personen handelte... Zatana war sich sicher, dass sie erwachsen war, doch bei Blondchen hatte sie da so ihre Zweifel... immerhin sah er sogar aus wie ein Milchbubi. Er wollte scheinbar ein paar Antworten auf einige Fragen, welche er auch sogleich stellte. Denn er wüsste gerne, warum sie die Gilde verlassen hatte, ohne sich zu verabschieden oder auch nur ihre Sachen mitzunehmen.... und dafür wollte er eben eine Erklärung.

Zatana holte tief Luft... diese ruhige und überhebliche Art von Blondi nervte sie... sogar sehr. Sie war im Moment alles andere als entspannt, ja sie war an der Grenze zur Aggressivität, sie wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden von dem Kerl...
"Also, für dich bin ich immer noch Valkyria", fauchte sie und wenn sie eine Katze wäre, würden sich ihre Nackenhaare aufstellen. "Zum anderen verstelle ich mich nicht, sondern bin offen und ehrlich in der Meinung: Das du mich mit dem Scheiß in Ruhe lassen sollst! Warum ich gegangen bin willst du wissen? Warum ich mich nicht verabschiedet habe? Ganz einfach: Weil ich mich mit so etwas wie euch einfach nicht mehr abgeben will. Es bereitete mir bereits Hautausschlag wenn ich mich mit einem von euch abgebe und mir tun die Ohren davon weh, wenn ich mir den Müll aus deinem Mund anhören muss. Ihr seit ein Haufen Sklaven unter der Herrschaft von dieser Reika Kinoshita", sie spuckte den Namen regelrecht aus, "ein Haufen aus Lügnern und Betrügern; und Violent Phoenix gibt mir etwas, was mir bei euch fehlte, ein Zuhause und eine Familie. Ich habe dort alles was ich brauche und deswegen brauchte ich auch meine Sachen nicht mitnehmen. Also tu mir den Gefallen und lass mich in Ruhe, geh mir einfach aus der Sonne..." Ihre roten Augen funkelten und sprühten vor Zorn. Zatana wirkte fast so, als würde sie jeden Moment aufspringen und Ayanokoji an die Kehle gehen, am besten kratze sie ihm dabei noch die Augen aus...

Das ging langsam echt zu weit! Zatana sagte, sie würde sich nicht verstellen und wollte immer noch damit in ruhe gelassen werden. Dann erzählte sie etwas von wegen, dass sie sich nicht mit so etwas wie ihnen weiter abgeben wolle, dass sie Hautausschlag bekommt, wenn sie sich mit einen Vertreter dieser Gilde abzugeben hatte und dass ihre Ohren davon weh tun würden, ihm zuzuhören und dass die Gilde nur aus Sklaven unter 'der Herrschaft' von Reika bestehen würde! Sie bezeichnete die Gilde als Haufen von Lügnern und Betrügern, etwas, was einem kein Zuhause oder eine Familie geben könne, wobei sie Violent Phoenix hochlobte. Sie wollte dass er ihr aus der Sonne geht und sah ihn zornig an.

Ayanokoji sah genauso zornig zurück. Was erzählt diese Verrückte da nur für einen Scheiß?!?, dachte er sich und dachte kurz nach, bis ihm einige Punkte in Zatanas Verhalten auffielen und er sich eine Theorie bildete, die wohl nahe der Wirklichkeit liegen würde. Allerdings war er immer noch wütend und sagte deshalb mit zusammengepressten Lippen und einer schwer kontrollierten, leisen Stimme: "Oh aus der Sonne soll ich der werten Frau Valkyria gehen? Das kann sie gerne haben...". Er trat zur Seite, sodass die Sonne auf Zatana knallte. Ayanokoji hatte aber nicht vor Zatana irgendwie einen Triumph zu lassen, weshalb er eine dunkle Wolke mithilfe eines Zusammenspiel der verschiedenen Elemente die er besaß vor die Sonne schob. Zu spüren war dort, wo die beiden waren nur eine leichte Brise, aber die Winde in den höheren Bereichen der Luftmassen waren um ein vielfaches stärker und weiträumiger. Während sich die Wolke vor die Sonne schob, sagte Ayanokoji spöttisch bedauernd: "Zu schade um die Sonne...". Ayanokoji meinte zu Zatana: "Wir sind weder Sklaven, noch sind wir Betrüger. Wir sind Menschen, die in ihrem Schiksal nach einem Halt suchen, nach einer Möglichkeit, stärker zu werden. Wir lachen, weinen und trauern zusammen, wir sind ein Zusammenschluss aus verlorenen Seelen, die nach etwas suchen und eine individuelle Bürde tragen, vom Schiksal aufgelastet. Ich denke wir bilden eher eine Familie als Senshis Marionettenshow, in die DU eindeutig hineingezogen wurdest. Glaubst du wirklich dass dein Gildenmeister von vorhin, der sein eigenes Gildenmitglied als Schutzschild missbrauchte, wirklich so gut ist wie du denkst?". Seine Augen verengten sich als er fortfuhr: "Und Ja, ich nehme mir das Recht heraus, dich zu duzen, denn du warst ein Familienmitglied. Du warst ein Teil unserer Gilde, wenn nicht sogar der wichtigste Part. Ich glaube dir kein Wort, denn du würdest nie so über Graceful Tiger denken. Die Gilde war dein Leben und das aus freien Stücken heraus." Er beugte sich ein wenig zu ihr hinunter, war aber auf alles gefasst, während er sagte: "Ich glaube dein Gehirn wurde gewaschen. Deine totale Umänderung in der Ansicht zu Reika in so kurzer Zeit ist nicht normal. Sage mir: Erinnerst du dich an Hina Ichigo? Wie war sie so? War sie eine kaltblütige Mörderin? Eine Sklavin? ". Da war das kleine hochaktive Mädchen wirklich zu etwas Gute, aber Ayanokoji erlaubte sich nicht irgendwie zu lächeln oder eine andere Regung zu zeigen. Zatana durfte keinen Anhaltspunkt bekommen.

Sie spürte wie Ayanokoji nur noch hartnäckiger wurde und sie wohl nicht in Ruhe lassen würde. Er war echt hartnäckig, fast wie ein Parasit.... alles Parasiten in Graceful Tiger...
Er hatte ja auch schon im vorher gehenden Kampf besondere Windkräfte benutzt und nun verdunkelte er die Sonne mit einer dicken Wolke. Vermutlich als Reaktion auf ihren Spruch, dass er nicht in ihrer Sonne stehen sollte. Es ließ sie aber kalt und sie zuckte nur mit den Schultern, ansonsten war ihr das Thema irgendwie egal, es gab wichtigere Dinge als das Wetter im Moment...

Sie atmete einmal ganz tief durch, verzog die Miene und hörte dem Blondi zu.
Er sprach davon, dass die Mitglieder von Graceful Tiger weder Sklaven noch Betrüger waren, sondern Menschen die in ihrem Schicksal nach Halt suchten. Zatana musste fast lachen, so dumm klang es in ihren Ohren. Verlorene Seelen? Ja, das waren sie wirklich, von Reika eingesammelt, eingesperrt und versklavt; da stimmte sie ihm ausnahmsweise zu.

Aber was danach kam... brachte das Fass zum überlaufen... Er beleidigte Gin... ER beleidigte Raikami-sama... ER WAGTE ES, ihn als Marionettenspieler zu bezeichnen? Die Person, der sie das Leben verdankte? Zatana schloss die Augen, atmete tief durch, damit sie nicht explodierte. Langsam erhob sie sich vom Boden und im nächsten Augenblick hatte Ayanokoji eine Faust im Gesicht... "DAS halte ich von Leuten, die den Gildenmeister von Violent Phoenix beleidigen", knurrte sie und inzwischen war es ihr egal wie er sie nannte, es war viel wichtiger wie er IHN nannte... Ihre Hand war inzwischen auch wieder bei ihr und ruhte an Mugen, dem Geschenk ihres Gildenmeisters.

Er sprach noch eine Weile von Graceful Tiger und ihre Rolle darin... was konnte sie also an Informationen heraus filtern? Sie hatte eine wichtige Rolle in der Gilde und sie hat damals wohl Graceful Tiger in den höchsten Tönen gelobt haben... bis Gin den Bann dieses Monsters Reika Kinoshita gebrochen hatte und ihr die Freiheit über ihr eigenes Leben zurück gab... Vermutlich stand sie damals ganz und gar unter Kontrolle dieses rothaarigen Dämons... Ihr wurde übel und ihr lief ein Schauer über den Rücken als sie daran dachte...

Als sie sich wieder etwas gefangen hatte, meinte die Weißhaarige: "Hina Ichigo? Muss der Name mir was sagen? Ich muss doch nicht alle in der Gilde gekannt haben oder?", fauchte sie und knirschte mit den Zähnen. Der Kerl war klug... zu klug für ihren Geschmack... er fragte gezielt nach einer einzigen Person, über die Zatana ja wegen ihrer Amnesie nichts wissen konnte, wäre er schlau genug und würde er 1 und 1 zusammen zählen, dann wüsste er nun Bescheid...
Zatana mochte das gar nicht gefallen...