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 Oexia Island

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Ayanokoji
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Ayanokoji


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BeitragThema: Oexia Island   Oexia Island EmptyDi Jan 08, 2013 10:10 pm

Spoiler:

cf: Graceful Tiger Gildenhaus Eingangshalle

Als Ayanokoji die Insel erreichte und an einem hübschen Strand landete, erinnerte er sich an sein Gespräch mit dem ängstlichen Forscher. "Gut dass du so ein cleveres Kerlchen bist!" hatte der Mann nach ein wenig Smalltalk gesagt, "Dann kann ich dir auch ein paar Details erklären...". Ayanokoji hatte fasziniert zugehört und sich interessiert die Theorien des Forschers angehört, der ganz nebenbei erwähnt einen Doktortitel besaß. Es war ein anregendes Gespräch gewesen und Ayanokoji hatte sich wirklich über diese Gelegenheit gefreut, aber er war wegen Arbeit hier, nicht wegen irgendwelcher Ausbildung. Also hatte er sich von dem Forscher verabschiedet und ist zur Insel geflogen. Er hatte ein dickes Notizbuch und mehrere Bleistifte dabei, damit er alles aufzeichnen konnte, was er fand. Nun stand er vor dem Wald, der auf der Insel zu finden war. Über dem Ganzen erhob sich die Vulkane, welche beinahe einen Riss in den Himmel reißen zu wollen schienen. Ayanokoji zückte den Bleistift und das Notizbuch und machte sich auf den Weg in der Wald, auf der Suche nach besonderen Lebewesen oder Begebenheiten. Nach einigen Metern Laufens, bemerkte er, dass Sand in seine Schuhe kam, doch das interessierte ihn eher weniger. So etwas gehörte zu solch einem Ausflug dazu. Die Sagen von magischen Wesen auf der Insel störten ihn auch nicht, denn erstens: warum sollten schon so viele magische Wesen auf dieser Insel leben? zweitens: wenn sie da sind, warum sollten sie eine friedliche Person angreifen? und drittens: ist Ayanokoji ein Magier. Alles was ihn auf dieser Insel angreift ist so gut wie tot. So betrat er den Wald und sah sich um. Auf den ersten Blick war nichts besonderes zu sehen doch schon bald erkannte Ayanokoji, dass diese Insel die Heimat von unbeschreiblich faszinierenden Kreaturen war. Er fand einen interessanten Schmetterling, der wie ein Kolibri auf der Stelle flog, um Nektar von einer Ayanokoji unbekannten Blume zu entnehmen. Ayanokoji notierte sich diese Informationen und begann ein ungefähres Bild vom Schmetterling zu beschreiben. Dann von der Blume. Er wollte gerade den Schlusspunkt setzen, als die Blume auf einmal vorzischte und den Schmetterling fraß. Ayanokoji blinzelte ein paar mal und schrieb dann beim Schmetterling: 'Warscheinlich vom Aussterben bedroht. Scheint einen Drang zum Suizid zu haben.'. Bei der Pflanze fügte er hinzu: 'Fleischfressende Pflanze, auf dem Speiseplan: erwähnter Schmetterling, andere Folgen bald' und ging dann weiter. Er traf auf immer mehr verrückte Arten von Tieren und Pflanzen, die er alle zu Notiz brachte. Er traf auch auf einige große Jagdsäugetiere, die ihn angriffen. So zum Beispiel eine Art Tiger, den er mit einer Rolle nach links auswich, als er von vorne aus dem Gebüsch auf ihn zugesprungen war. Er wich dem Tier mehrere Male aus, bis er endlich sein Gewehr ziehen konnte und den Tiger mit einem wohl gezielten Schuss erlegen konnte. Außerdem traf er ein paar Stunden später auf eine Mutation eines Berglöwens, welchen er aus der Entfernung schon beschoss, aber leicht verfehlte und ihn deswegen nur am Schwanz traf. Das Tier griff ihn an, aber er konnte schnell geug ausweichen und Distanz aufbauen um einen guten Schuss zu setzen. Am Ende stand er auf einem Vulkan und beobachtete die Vögel in ihrem Verhalten beim Jagen nach Insekten oder kleinen Säugetieren. Allerdings war der Hauptteil auf den Fischfang spezialisiert und war hauptsächlich an der Küste zu finden. Wenn er einem Vogel für die Beobachtungen näher kommen musste, flog er einfach mit diesem mit. Als die Nacht anbrach, holte er eine Taschenlampe raus und ging wieder durch den Wald. Wieder konnte er einige Tiere finden, die er noch nicht kannte und machte im Mondlicht Notizen. Im Wald fand er Pflanzen, die im Dunkeln leuchteten und auch Tiere die teilweise ebenfalls leuchteten und Ayanokojis Aufmerksamkeit auf sich zogen. Auch das brachte er mit großem Interesse zu Notiz. Er hörte ein leises Flüstern und sah sich mit hochgezogenen Augenbrauen um. Nichts zu sehen. "Hm." machte er einmal und arbeitete weiter an seinen Notizen. Wieder hörte er das flüstern und er fragte sich, woher das wohl kommen mag. Er drehte sich wieder um und auch dieses Mal war nichts zu sehen. Da er nun mit den Notizen fertig war, ging er. Als er einige Minuten gegangen war und das komische Flüstern von vorher vergessen hatte, leuchtete etwas weißes auf, als er mit der Lampe einen Baum anschien. Er blinzelte zwei mal und ging drauf zu. Es war ein Stück Papier, dass an dem Baum gehängt wurde. Er nahm es vom Stamm und besah es sich genauer. Es war eine große schemenhafte Gestalt darauf gemalt und daneben stand: "NO NO NO NO NO NO NO NO NO". Mit gerunzelter Stirn sah er sich die Seite an und fragte sich, was so ein Zettel hier zu suchen hatte. Dann erinnerte er sich an seinen letzten Auftrag, bei dem Sakuya ihn gestört hatte. Es war höchstwarscheinlich sie, die dafür verantwortlich war. Wer sonst? Die Insel war ja menschenleer. Deshalb rief er: "Sakuya! Komm raus, ich weiß das du hier bist!" und wartete. Nichts passierte. Keine Sakuya war zu sehen, nur Dunkelheit. Da wurde Ayanokoji wütend und schrie: "Ich find das nicht witzig Sakuya! Ich werde dein Spiel mitspielen, aber ich sage dir, wenn wir uns in der Gilde wiedersehen gibt es Saures!". Keine Antwort. Da schrie Ayanokoji: "SCHÖN!" und ging wütend tiefer in den Wald hinein. Nach einiger Zeit stieß er wieder auf solch ein Blatt Papier, doch diesmal war einfach nur die Gestalt zwischen dunklen Bäumen gemalt. "Haha, sehr witzig Sakuya! Ist das jetzt ein Selbstporträt? Da hättest du aber im Kunstunterricht besser aufpassen sollen!", rief er doch es kam wieder keine Antwort. Wütend ging er weiter. Er stieß auf 6 weitere dieser Zettel. Auf diesen waren folgende Sprüche geschrieben: 'Don't look... Or it takes you!', 'Always watches... NO EYES', 'LEAVE ME ALONE', 'CAN'T RUN', 'Follows...' und 'HELP ME!'. Und noch dazu zusätzlich: er konnte keine Spur mehr von Tieren finden. Sie waren alle wie vom Erdboden verschluckt. Die Pflanzen leuchteten auch nicht mehr. Mittlerweile war Ayanokoji vollkommen auf 180 und war kurz davor alles zu zerdeppern, als er Schritte hinter sich hörte. "ENDLICH!!!", schrie er mordlustig und benutzte als erstes den Zauber der Windmagie Storm Mail und dann den Zauber der Blitzmagie Überladung. Er drehte sich um und deckte das ganze Gebiet mit fünf Windzaubern ab. Drei mal Wind-Palm und zwei mal Wind-Blades. Danach ließ er sich etwas Zeit zur Erholung, um den Rauch verfliegen zu lassen. Da stand ein Mann in Anzug und keuchte vor sich hin. Total verwirrt sah Ayanokoji den Mann an und sah dann das, was von dem ausging. Es waren eine Art Tentakel oder ähnliches, dessen vorderen Teile durch Ayanokojis Zauber zerhackstückelt wurden. Schwarze Fetzen liegen am Boden und Ayanokoji hatte keine Ahnung, aus was sie bestanden. Der Mann starrte Ayanokoji an, der zurückstarrte. Er sah, dass der Mann keine Augen hatte. Er besaß auch keinen Mund, keine Nase und auch keine Ohren. Er hatte kein Gesicht, einfach nur eine ungefähre Form eines Gesichtes. Als Ayanokoji das erkannte, drang auf einmal ein gewisser Ton durch seine Storm Mail hindurch, welcher immer lauter und von der Tonlage höher wurde, was schon eine Leistung war und auf einmal traf etwas Ayanokojis Storm Mail von hinten und der Mann, nein, das Monster, stand auf einmal vor ihm. Ayanokoji warf ihm die Taschenlampe ins Gesicht und setzte dann Wind-Palm aus nächster Nähe ein. Dann flog er nach oben und bedeckte das ganze Gebiet um ihn herum mit weiteren Windzaubern ab. Als das erledigt war, war er ermüdet und flog zu der Spitze eines Vulkans, wo er sich schlafen legte. Das tat er, weil er sich vollkommen sicher war, dass er das Monster getötet hatte. Wer konnte schon solch einem Angriff wiederstehen? Er hörte kein Flüstern und keine Schritte mehr. Es war also doch nicht Sakuya gewesen. Und er hatte die ganze Zeit geglaubt, dass sei alles nur irgendein dummer Streich gewesen. Am Morgen stand er schnell auf und sah sich um. Unten lag Nebel und er bemerkte, dass er seine noch unten liegen hatte. Er flog wieder in den Wald und fand einen großen Krater, der wohl durch ihn entstanden ist. Das Monster MUSSTE tot sein. Er lief auf der Suche nach seiner Taschenlampe durch den Krater, doch finden konnte er sie nicht. Überall lagen merkwürdige schwarze Fetzen, von denen Ayanokoji nicht wusste, woher sie stammen. Als er seine Taschenlampe endlich fand, stieg er wieder in die Luft auf und flog gleich von der Insel weg. Bei der Taschenlampe hatte ein weiterer Zettel gelegen, auf dem Stand: 'Unkillable :*' Er war gerade über dem Strand, als etwas aus dem Wald herausgeschossen kam und ihm an sein Fußgelenk griff. Total verwirrt sah Ayanokoji zurück und sah, dass das was ihn festhielt ein Arm war. Eine weiße Hand in einem schwarzen Anzugsärmel. Der Arm dehnte sich von irgendwo im Wald durch den Nebel hinaus in mehreren Ecken bis zu Ayanokojis Fuß. Es sah sehr verstörend aus. Ayanokoji setzte einen einzigen Zauber auf den Arm ein, der daraufhin in schwarze Fetzen zerfiel und vom Wind verweht wurde. Total verstört flog Ayanokoji direkt zum Forscher und meinte zu ihm: "Hier hab ich einige Notizen. Wissen Sie... sie sollten diese Insel besser nicht betreten. Zu ihrem eigenen Wohl.". Der Forscher sah ihn ganz verblüfft an und fragte ihn: "Wieso das denn?". "NUN, erstens: es sind dort überall gefährliche Tiere, zweitens: selbst die Pflanzen sind dort gefährlich, sehen sie sich nur meine Notizen an, drittens: die Vulkane könnten jederzeit ausbrechen und SIE können nicht fliegen und drittens: lebt dort ein Monster, dass e´selbst ich nicht erledigen konnte." Der Forscher sah ihn immer noch verwirrt an und fragte ihn: "Was denn bitte für ein Monster?". Ayanokoji antwortete darauf: "Es sieht auf den ersten Blick wie ein Mann im Anzug. Nichts besonderes. Doch wenn man genauer hinsieht, erkennt man, dass dieses Wesen keine Augen, keine Nase, keinen Mund und keine Ohren besitzt. Es verfolgt einen wie ein Raubtier. Nicht zu finden, eine Aura der Angst um sich verbeitend. Als ich es stellte, schien der Kampf einfach zu sein. Ich zerfetzte es in aller kürze, doch am nächsten Morgen, als ich auf den Weg zu Ihnen war, griff eine Hand nach mir. Der Arm, an der sie hängte, war unnatürlich verlängert und bog sich an mehreren Stellen. Und das ziemlich eckig...". Ayanokoji schüttelte einfach nur den Kopf und sagte: "Wären wir in einem anderen Zeitalter, würde ich vorschlagen, einfach Etherion abzufeuern, aber da es sowas hier nicht mehr gibt...". Der Forscher schluckte laut und sagte dann mit zitternder Stimme: "N-nun .. also hier ist d-deine Belohnung. I-ich nehme deine Warnung zur K-kenntnis.". Ayanokoji nickte freundlich und nahm dankend das Geld entgegen, welches der Forscher aus seinem Portmonaie zog. Er verabschiedete sich höflich und machte noch ein paar Anmerkungen zu seinen Notizen. Dann verließ er den See und ging wieder zurück nach Graceful Tiger.

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