Asura Venta (Zweit char von Albireo)

Code ist nicht ganz richtig und timeline fehlt aufm ersten Blick
Bitte im Titel Uf eintragen wenn noch nich fertig.

so erledigt.. hoffe ich XD
soll im übrigen ein VP anwärter werden

So dann mal die ersten Kritikpunkte soweit:

Bei den Attributen hast Du 55 Punkte umverteilt bitte 5 weniger.
Dann bitte die Rechtschreibung kontrollieren groß und klein hauptsächlich erstmal beim aussehen und der timeline. Rest muss ich noch weiter lesen.
Bei der Magie bin ich mir noch nicht sicher ob sie so durchkommen wird.

Ok wenn da jetzt noch der Wurm drin ist verleiht ihm eine Medailie für die gute Tarnung

so bei dem rest bitte auch rechtschreibung prüfen da fehlen manchmal buchstaben sogar. die haste wohl verschluckt im eifer des schreibens. ^^
ansonsten ok, mit deiner magie, habe ich dir im anderen thread was zu geschrieben.

ok ich bin schlicht und einfach zu blöd. ich find die fehler nich XD

ok, dann schaue ich bei gelegenheit durch und verbesser sie dir wenn du magst.

das wäre nett XD wie gesagt bin grad irgendwie blind

ok, ich setz mich nachher dann mal ran, ich muss noch was einkaufen gehen. aber passiert heute noch keine sorge.

^^ ok ich bin gespannt wo die sich verstecken die fehlerteufelXD

so, poste ich hier mal, das du das siehst wo die fehler sind, hab nur das gemacht was mich so gestört hat. sind n paar dinge gewesen die mir mein word angezeigt hat. kannst dir dann so übernehmen.

Asura, dem ein immenses magisches Potenzial bereits in die Wiege gelegt wurde, liebt nichts mehr, als den Geschmack der unglaublichen Macht, die ihm zur Verfügung steht, voll auszukosten. Mit jedem Tag, der vergeht, wird seine Kontrolle über die magische Kraft wirkungsvoller und verheerender. Er lehnt jeden Gedanken an Ausgewogenheit oder Zurückhaltung ab und will nichts als die Kontrolle über seine Macht behalten und zu nähren selbst wenn dies bedeutet, dass ihn der Wahnsinn der ihn antreibt ihn eines Tages verschlingt.

Asura lebte in Kindes tagen in einem ruhigen abgelegenen Dorf am Rande Fiores Sein magisches Potential war früh erkannt, genau wie seine sadistische Neigung mit ihr umzugehen. Es begann mit simplen streichen die aber bald in gewalttätigen Übergriffen ausartete. Seine Eltern versuchten oft ihn zu Vernunft zu bringen bis sie bei einem tragischem „Unfall“ ums Leben kamen. Während seiner Jugend jagte Asuras erbarmungsloser Einsatz von Magie den Ältesten seines Dorfes immer mehr Angst ein. Sie brachten ihn zu einem abgelegenen Tempel und übergaben ihn der Obhut eines alten Magiers. Zu Asuras Freude erklärte der Magier, der Tempel sei eine Schule - ein Ort, an dem er seine Begabungen unter seiner Führung entwickeln konnte. Obschon er während seiner Zeit dort sehr viel lernte, hatte Asura nicht mehr das Gefühl, dass seine Kräfte sich vermehrten, wie es in seiner Jugend der Fall gewesen war. Er wurde immer verdrießlicher, stellte letztlich seinen Mentor zur Rede und forderte von ihm eine Erklärung. Er verriet ihm, dass er Asuras Macht gedämpft hatte, in der Hoffnung, er könne ihm Kontrolle und Zurückhaltung lehren. Ihn des Verrats beschuldigend ging er auf den Magier los und befahl ihm, den Bann zu lösen, der ihn ausbremste. Er wich zurück und sagte ihm, wenn er sich nicht unter Kontrolle hätte, wäre er gezwungen, Asuras Magie vollständig zunichte zu machen. Asura griff auf all seine Macht zu und gab sich seinen dunklen gelüsten voll und ganz hin. Der Wahnsinn würde ihn mit Haut und Haaren verschlingen wie eine Flamme den Docht, doch dessen grässliche Macht würde in seinem Inneren brennen, bis er verloren war. Dies war ein Weg, von dem es keine Wiederkehr geben konnte. Fest entschlossen überantwortete er sich den schwarzen Flammen des Irrsinns und er spürte, wie sich grausame Energie mit seinem Körper verband. Schäumend vor Wut beschwor er seine Macht und schmetterte den alten Mann an die Wand. Nun da sein Mentor tot war, fühlte er zum ersten Mal seit Jahren, sein ungezügeltes Potenzial durch sich hin durchströmen Wenngleich er seine Freiheit zurückgewonnen hatte, weigerte er sich, zu der Gesellschaft zurückzukehren, die versucht hatte, ihm seine Gabe zu stehlen. Da er sich nun eingehend mit seiner Kunst befassen konnte, machte er es sich zum Ziel, mächtig genug zu werden, um die schwächlichen, dümmlichen Menschen zerstören zu können die es wagten, seine Größe in Fesseln legen zu wollen. Er wusste aber auch, dass er verbündete brauchen würde um seinen Willen zu bekommen und seine Pläne in die Tat umsetzen zu können. Also entschloss er sich auf die Suche nach einer Gilde und Gefährten zu suchen die seine Interessen zumindest zum Teil vertreten würde.

übernommen ^^

sogar mit pfoten stempel Q.Q

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